Das Bild zeigt Sorour Darabi, der auf dem Boden sitzt und die Zunge rausstreckt.
Das Bild zeigt Sorour Darabi, der auf dem Boden liegt und die Arme ausbreitet.
Das Bild zeigt Sorour Darabi, der nach vorne gebeugt, die Arme nach hinten wirft.

Mowgli (UA)

Eine Produktion von Sorour Darabi

Der Dschungel in "Mowgli" ist ein unangepasstes Konzept, der wildgewordene Traum einer Nacht, ein verdrängtes Territorium außer- und innerhalb der Stadt und ihrer sozialen Konstruktionen. Ausgangspunkt dieser Arbeit von Sorour Darabi war der Titel, der einem Track des französischen Rap-Duos PNL entnommen ist. In "Mowgli" erkundet der/die Künstler*in die fortwährende Projektion von Wildnis auf translokale Körper. Auf einer fast leeren Bühne entwirft Darabi in einem Mix aus Storytelling, Choreografie und Poesie Fragmente des Dschungels, die Spielräume für unsere eigenen Imaginationen offenhalten.

Eine Produktion von Kunstenfestivaldesarts, in Koproduktion mit Kunstenfestivaldesarts, Alkantara, Sophiensaele Berlin, Tanzquartier Wien, Workspace Brussels, WP Zimmer, Theatre Frascati, Teatro di Roma, Kaserne Basel, Spielart Theaterfestival München, Kunstencentrum BUDA, Spedidam, Fonds Transfabrik – Fonds franco-allemand pour le spectacle vivant Unterstützt von Les Subsistances, Centre national de la danse (Pantin), La Briqueterie – CDCN du Val-de-Marne, L’Échangeur – CDCN Hauts-de-France, Le Pacifique – CDNC Grenoble Auvergne Rhône-Alpe, Les Laboratoires d’Aubervilliers, Centre national de danse contemporaine Angers und Montévidéo Centre d’Art.

50 Minuten, keine Pause
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Premiere am
Konzept / Choreografie / Performance
Dramaturgie Pauline L. Boulba, Soto Labor
Licht Jean-Marc Ségalen
Sound Elene Tissier
Outside-Eye Daniel Blanga Gubbay, Dries Douibi, Mathieu Bouvier
Trailer