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In seinem Roman "Lichtspiel" erzählt der Schriftsteller Daniel Kehlmann die Geschichte des Filmregisseurs G.W. Pabst, der aus dem Exil in Amerika freiwillig nach Nazideutschland zurückkehrte. Christian Stückl adaptiert diese Geschichte nun für die Bühne.
Am 9. Oktober feiert "fünf minuten stille" nach dem gleichnamigen Text von Leo Meier Premiere. Das Besondere: Die beteiligten Schauspieler*innen inszenieren das Stück selbst.
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In "Mein Jahr der Ruhe und Entspannung" erzählt die Autorin Ottessa Moshfegh über eine Frau, die mit Hilfe von Medikamenten ein Jahr verschlafen will. Ein Gespräch über das Gefühl, vom Erdboden verschwinden zu wollen und warum sie eine Workaholic ist.
Die Regisseurin Lucia Bihler eröffnet mit "The Lobster" die Spielzeit 2024/25 am Volkstheater. Ein Gespräch über die Herausforderung, einen Film für das Theater zu adaptieren, und die Wichtigkeit, kritisch auf die Dating-Kultur unserer Zeit zu gucken.
Im September erscheint zum 18. Mal der "Volksmund", das Spielzeitheft des Münchner Volkstheaters. Höchste Zeit für einen Rückblick!
Im Herbst ist es so weit. Unser Kinderhaus mit Krippen- und Kindergartenplätzen wird eröffnet. Christian Stückl und Margit Werler aus der Geschäftsleitung von ServusKids geben einen Einblick, wie es dazu kam.
Wie wird man eigentlich Schauspieler*in? Henriette Nagel und Jawad Rajpoot aus dem Ensemble erzählen von ihren Anfängen.
Am 8. Juni feiert "Prana Extrem" in der Regie von Philipp Arnold Premiere. Wir sprachen mit Joshua Groß über seine Romanvorlage, das utopische Potenzial der Sprache und wie man angesichts der herannahenden Katastrophe das Menschsein bewahrt.
Nicht nur im Münchner Volkstheater herrscht reges Treiben. Auch auf dem Dach in der Tumblingerstraße summt und brummt es. Dank der Bienen, die dort leben.
Regisseur Mathias Spaan erzählt im Interview, welche Aktualität in Heinrich von Kleists Klassiker "Der zerbrochne Krug" steckt, was ihn an der Suche nach der Wahrheit reizt und wie er es mit Erfolgsdruck hält.