Das Bild zeigt eine Portraitaufnahme von Axel Hacke. Er sitzt und schreibt in ein Notizheft.

Axel Hacke

Axel Hackes neuestes Buch heißt "Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte". Es ist eine lebensphilosophische
Betrachtung des ebenso traditionsreichen wie verschwommen-unklaren Begriffs der Heiterkeit und der Frage, was er für unser Leben bedeuten könnte, gerade in diesen
mühsamen Zeiten. Was heißt es, ein heiterer Mensch zu sein? Wie kann man es werden?
Wie kann uns Heiterkeit helfen, mit all dem fertig zu werden, das uns im Alltag auf der Seele liegt? Dazu liest und erzählt Axel Hacke, und weil es bei seinen Lesungen nie nur um ein Buch geht, sondern um alles, trägt er auch die heitersten Texte aus seinem Gesamtwerk vor. So wird entstehen, was Hacke auf der Bühne immer entstehen lässt: ein heiterer Abend.

Axel Hacke, 1956 in Braunschweig geboren, lebt als Schriftsteller in München. Berühmt ist seine Kolumne "Das Beste aus aller Welt", die er seit Jahrzehnten jede Woche im Magazin der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht. Seine Bücher, zum Beispiel "Der weiße Neger Wumbaba" oder "Über den Anstand in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wir miteinander umgehen" sind Bestseller. Seine Arbeit wurde unter anderem mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt dem Ben Witter-Preis 2019 ausgezeichnet. Im August 2019 erschien "Wozu wir da sind. Walter Wemuts Handreichungen für ein gelungenes Leben".

Sa 28 Dez 2024
20:00 Uhr Bühne 1