Das Radikal Jung-Festival ist am Donnerstag mit drei Produktionen und jeder Menge gute Laune gestartet.
- Der Schauspieler Arash Nayebbandi freut sich auf München, erzählt von Roman und Inszenierung – und verrät, warum dieser Abend so viele verschiedene Menschen gleichzeitig berührt.
- Die Schauspielerin Sasha Rau erzählt, was sie an Annie Ernaux und ihrem Roman "Das Ereignis" fasziniert, wie das Ensemble über diesen intimen Text zusammen gefunden hat und warum sie sich auf jede einzelne Vorstellung freut.
- Jan Friedrich inszeniert Georg Büchners "Woyzeck" am Theater Magdeburg als fluoreszierendes Live-Game
- Heute geht’s los! Das Festival Radikal Jung startet – und wir haben schon mal vorbei geschaut und Stef van Looveren und Mustaf Ahmeti beim Aufbau von "Radical Hope - Eye to Eye" besucht!
- Es ist seit jeher eine schöne Festivaltradition, die eingeladenen Regisseur*innen mit ihren Produktionen vorzustellen. Deshalb haben wir auch für diese Ausgabe wieder Fachautor*innen gebeten, sie zu porträtieren.
- "8 1/2 Millionen" - ein Abend über die Grauzonen zwischen Realität und Spiel, Fakten und Fakes bei Radikal Jung – und der Regisseur selbst ein Nachwuchsstar, der keiner sein will.
- In 3 Sprachen hat Annalisa Engheben "Das Ereignis" gelesen, bevor sie den Essay über einen im Frankreich der 1960er Jahre verbotenen Schwangerschaftsabbruch inszenierte. Das Theater hat, laut Regisseurin, die Kraft uns mit Tabuisiertem zu konfrontieren.
- Festivalkurator C. Bernd Sucher über "Mein Leben in Aspik" in der Regie von Friederike Drews
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