Das Foto zeigt zwei Silhouetten, die vor einem großen roten Kreis stehen.
Das Foto zeigt zwei Personen, die vor einem Pflanzentapete stehen. Die Frau hält eine Zigarette und blickt zu dem Mann, der sie ebenfalls anschaut.
Auf dem Foto befindet sich ein Mann, der zwei Männer festhält, die erschrocken schauen.
Auf dem Foto ist eine Frau in Brautkleidung im Vordergrund, dahinter liegt ein Mann in einem weißen Anzug vor einem vergitterten Fenster.
Auf dem Foto ist eine Frau in einem rosa Tüllkleid mit langem Schleier.

Die Physiker

von

In einem Schweizer Sanatorium versteckt sich der Physiker Möbius. Er hat eine Entdeckung von solcher Tragweite gemacht, dass er sie lieber vor der Welt geheim halten möchte. Zwei seiner Mitpatienten, Newton und Einstein, geben vor, sich ebenfalls für Forscher zu halten. Als dann die drei Krankenschwestern, die sich um die vermeintlichen Physiker kümmern, ermordet werden, beginnt die Polizei im Sanatorium zu ermitteln. Doch in Dürrenmatts Komödie ist nichts wie es scheint. Nach dem Prinzip des Krimis entpuppen sich die Mitinsassen als Geheimagenten, die Insassen als Herren ihres Verstandes und die Anstaltsleiterin als die eigentliche Wahnsinnige.

1 Stunde 30 Minuten, keine Pause
Premiere am
Regie
Bühne
Kostüme
Licht Björn Gerum
Dramaturgie Kilian Engels

Besetzung

Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd Carolin Hartmann
Monika Stettler Luise Deborah Daberkow
Herbert Georg Beutler / Newton Mauricio Hölzemann
Ernst Heinrich Ernesti / Einstein Vincent Sauer
Johann Wilhelm Möbius Jakob Immervoll
Richard Voß Pascal Fligg
Trailer
Pressestimmen

"Der junge Regisseur Abdullah Kenan Karaca […] fetzte eine witzig überzeichnete Komödie auf die Bühne, welche mit allen Mitteln der Unterhaltung punktete." (Passauer Neuer Presse)

"[…] die Krone setzt diesem fein austarierten Theaterabend Carolin Hartmann als Mathilde von Zahnd auf. Die Leiterin des Sanatoriums kann Diva, sie kann aber auch Furie, sie weiß was Krokodilstränen sind, und verabschiedet sich im Größenwahn." (Augsburger Allgemeine)

"Allerlei tolle Räume hat Vincent Mesnaritsch schon geschaffen, diesmal aber ist ihm für Dürrenmatts 'Die Physiker' ein besonders auffälliges, stimmiges Bühnenbild geglückt." (Süddeutsche Zeitung)