"Das Doku-Theater ist bedrückend und bewegend zugleich. Die zwei Macherinnen [...] legen den Schwerpunkt auf einen emotionalen Aspekt, der neben der Berichterstattung über den Täter nahezu untergegangen ist: Wer die neun Opfer waren, welche Ziele, Träume und Hoffnungen sie hatten [...]." - Abendzeitung
"Ausführlich recherchierten die beiden den Tathergang und erzählen die Nacht des Attentats aus Perspektive der Angehörigen." - Münchner Merkur
"Über das, was hier auf der Bühne zur Sprache kommt, wird im Alltag der Angehörigen nur wenig gesprochen." - nachtkritik.de
"Der Abend findet eine gelungene Balance: Zwischen Dokumentation […] und Theatralisierung. Kein greller Effekt, sondern sehr behutsam und effektvoll. […] Es ist ein Gedenkabend und einer, der an die Zivilgesellschaft und den Zusammenhalt appelliert. Rechter Terror richtet sich nicht gegen den Einzelnen, sondern gegen die gesamte Gesellschaft." - Deutschlandfunk Kultur