Ein Bild der Inszenierung Metzger in Masken
Ein Bild der Inszenierung Metzger in Masken
Ein Bild der Inszenierung Metzger in Masken
Ein Bild der Inszenierung Metzger in Masken

2. Jahrgangsprojekt NN

von Anton Artibilov I Ein bürgerliches Trauerspiel – Ein Regieprojekt der Otto Falckenberg Schule I Regieprojekt 2. Jahrgang von Paula Schlagbauer

Die Welt ist in Ordnung, der Himmel ist weiß-blau, der Leberkas schmeckt. Und dann sowas. Drogen- und Prostitutionsskandal im Herzen von München. Ausgerechnet dort, wo es weh tut, in den eigenen Reihen. Sittenverfall außerhalb der Oktoberfestzeit. Ein Metzgermeister schlägt über die Stränge und lässt sich erwischen.

Hubert Niedermaier steigt schnell auf, alles läuft und läuft und läuft gut für ihn. Keine Probleme zu Hause, keine Probleme auf der Arbeit, gute Kunden, guter Sex im Puff, gutes Kokain, weil das ja dazugehört an der Spitze. Viel Geld, weil das ja auch dazugehört. Und viele Schulden. Und dann hat er plötzlich gar nichts mehr. Oder?

"Metzger in Masken" ist kein Dokumentartheaterabend, vielmehr ein Trauerspiel, das fragt, wer der Metzger hinter der Maske sein könnte. Ist da überhaupt irgendjemand? 

Eine Produktion der Otto Falckenberg Schule in Kooperation mit dem Münchner Volkstheater und den Münchner Kammerspielen. Gefördert durch die Richard Stury Stiftung und kom-design.

1 Stunde 10 Minuten, keine Pause