
Mathias Spaan
Mathias Spaan, 1989 in Oberhausen geboren, beginnt seine Laufbahn als Schauspieler. Er studiert zunächst darstellende Kunst an der Kunstuniversität Graz. Es folgen Festengagements am Staatstheater Mainz und am Staatsschauspiel Hannover. 2016 beendet er seine schauspielerische Laufbahn, um an der Theaterakademie Hamburg Regie zu studieren. Schon während des Studiums entstehen erste Arbeiten in Hamburg und Wien. In dieser Zeit entsteht auch der Dokumentarfilm "Helden auf Schwalben".
2020 gewinnt er den Nestroy-Preis Preis in der Kategorie Bester Nachwuchs für "Die Nibelungen" und wird 2023 mit seiner Inszenierung von "8 1/2 Millionen" zum Radikal jung Festival eingeladen. Darüber hinaus gewinnen seine Arbeiten diverse Publikumspreise. Von 2021 bis 2023 ist er fester Regisseur an den Bühnen Bern und inszeniert außerdem in Hamburg, Münster, Osnabrück und Kassel.
Nach "8 1/2 Millionen" und "Der zerbrochne Krug" ist "Trauer ist das Ding mit Federn" seine dritte Arbeit am Münchner Volkstheater.
Neben seiner Tätigkeit als Regisseur arbeitet Mathias Spaan als Spieleautor. Bis heute wurden acht seiner Spielideen veröffentlicht.
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