Mit dem Brandner auf die Wiesn
Zum ersten Mal geht es in diesem Jahr mit Brandner Kaspar auf die „Oide Wiesn“. Zum Abschluss des Oktoberfestes bietet das Münchner Volkstheater zusammen mit dem Augustiner Festzelt „Tradition“ den „Wiesn-Brandner“ an. Nach dem Vorstellungsbesuch des Brandner Kaspars um 13.30 Uhr im Münchner Volkstheater gibt es im Anschluss auf der Oidn Wiesn ab 17 Uhr verschiedene bayrische Köstlichkeiten. Das Kombiticket beinhaltet den Vorstellungsbesuch (inkl. MVV-Ticket), Eintritt auf die Oide Wiesn, Platzreservierung im Festzelt Tradition und ein 3-gängiges Menü.
Mehr Informationen zum Stück:
Der Brandner Kaspar überlistet den Tod. Als der Boandlkramer kommt, um ihn zu holen, macht er ihn mit Kerschgeist betrunken und schwindelt ihm beim Kartenspiel einige weitere Lebensjahre ab. Die Sache wird jedoch im Himmel beim Portner Petrus bekannt. Der duldet keine Abweichungen im göttlichen Schicksalsablauf. Da bleibt dem Boandlkramer nur eine Chance: den Brandner die Freuden der paradiesischen Ewigkeit auf Probe vorkosten zu lassen.
Das ewige Drama um Leben und Tod ist hier eine Komödie. Weil es ein Einzelner vermag, die Allmacht des Todes und die himmlischen Schicksalsmächte mit seiner Schlitzohrigkeit und Dickköpfigkeit zu überlisten.
Unsere Theatergastronomie SCHMOCK bietet an dem Tag zwischen 11:00h und 12:30h ausschliesslich unser Brandner Frühstück Spezial an, buchbar über unsere Website.
Wir haben zur Auswahl:
1 Paar Weisswürste aus dem Petersiliensud mit süssem Senf €7,90
1 Portion Ofenfrischer Leberkäse & Kartoffelsalat €13,50
1x Wiesn-Detox Teller vegan - Israelisch-arabische Vorspeisen €12,50 pro Person
Ofenfrische Brezn €1,90
Besetzung
"Kein Zweifel: Auch diese Aufführung hat das Zeug Kult zu werden. (...) Hier werden Klischees vergnüglich bedient und demontiert, mischen sich Kitsch und Komik aufs Köstlichste." (Abendzeitung)
"Statt goldigem Humor derber Witz, statt Kitsch das Gaudiklischee. Alles jubelt, alles lacht, wenn das Theater seine Späße macht..." (Süddeutsche Zeitung)
"Brückner spielt einen erstaunlich jungen Tod ohne den platten Eros von Brad Pitt: zahnlückig, barfuß und zerrupft, ein aufgedrehtes Rumpelstilzchen mit wenigen schwarzen Strähnen auf dem Kopf - aber auch eine Spielernatur, verführbar und verführerisch." (taz)