Festivalblog

Radikal jung 2023
Aktuelle Artikel
Es ist seit jeher eine schöne Festivaltradition, die eingeladenen Regisseur*innen mit ihren Produktionen vorzustellen. Deshalb haben wir auch für diese Ausgabe wieder Fachautor*innen gebeten, sie zu porträtieren.
"8 1/2 Millionen" - ein Abend über die Grauzonen zwischen Realität und Spiel, Fakten und Fakes bei Radikal Jung – und der Regisseur selbst ein Nachwuchsstar, der keiner sein will.
In 3 Sprachen hat Annalisa Engheben "Das Ereignis" gelesen, bevor sie den Essay über einen im Frankreich der 1960er Jahre verbotenen Schwangerschaftsabbruch inszenierte. Das Theater hat, laut Regisseurin, die Kraft uns mit Tabuisiertem zu konfrontieren.
Festivalkurator C. Bernd Sucher über "Mein Leben in Aspik" in der Regie von Friederike Drews
Armut, Gewalt und Totalüberwachung in der britischen Provinz: Der Regisseur Dennis Duszczak bringt Sibylle Bergs Post-Brexit-Dystopie "GRM" auf die Bühne und entdeckt viele Parallelen zwischen den Jugendlichen im Roman und der eigenen Generation Z.