Festivalblog
Radikal jung 2023
Es ist seit jeher eine schöne Festivaltradition, die eingeladenen Regisseur*innen mit ihren Produktionen vorzustellen. Deshalb haben wir auch für diese Ausgabe wieder Fachautor*innen gebeten, sie zu porträtieren.
"8 1/2 Millionen" - ein Abend über die Grauzonen zwischen Realität und Spiel, Fakten und Fakes bei Radikal Jung – und der Regisseur selbst ein Nachwuchsstar, der keiner sein will.
In 3 Sprachen hat Annalisa Engheben "Das Ereignis" gelesen, bevor sie den Essay über einen im Frankreich der 1960er Jahre verbotenen Schwangerschaftsabbruch inszenierte. Das Theater hat, laut Regisseurin, die Kraft uns mit Tabuisiertem zu konfrontieren.
Einblicke hinter die Kulissen von "Odyssee"
Festivalkurator C. Bernd Sucher über "Mein Leben in Aspik" in der Regie von Friederike Drews
Armut, Gewalt und Totalüberwachung in der britischen Provinz: Der Regisseur Dennis Duszczak bringt Sibylle Bergs Post-Brexit-Dystopie "GRM" auf die Bühne und entdeckt viele Parallelen zwischen den Jugendlichen im Roman und der eigenen Generation Z.
Seitennummerierung
Ihr wollt mehr über die eingeladenen Inszenierungen und Regisseur*innen erfahren? Hier berichten wir über die Stücke, portraitieren die Regisseur*innen und bieten Einblicke hinter die Kulissen!
Außerdem wird das Festival in Kooperation mit der Jungen Bühne unter der Leitung von Anne Fritsch von jungen Autor*innen und Kulturjournalist*innen begleitet!
Das Radikal jung Festival 2023 findet von 27. April bis 5. Mai 2023 statt. Karten sind an unserer Theaterkasse oder im Webshop erhältlich!
Besuch unsere Welcome Station! Jeden Tag von 15 bis 18 Uhr ist unsere Festival-Welcome-Station im Foyer des Theaters geöffnet - für Fragen, Feedback und Festival-Merch!