• Radikal jung 2023
    Das Radikal Jung Festival 2023 ist vorbei. Schee war’s. Intensiv war’s. Neun Tage Theater nonstop, lange Nächte, Bier aus dem Allgäu, Inszenierungen aus Deutschland, Österreich und der Welt, Late-Night-Shows, Gewitter, Blitz und Sonnenschein.
  • Radikal jung 2023
    Zwei intensive Tage auf dem Radikal Jung Festival – mit Triggerwarnungen, die verstörender waren als die eigentliche Show, verworrenen Familienverhältnissen und einer irrwitzigen Porno-Persiflage
  • Radikal jung 2023
    Das Ensemble stellt sich vor. Aber geht das überhaupt? Oder spielen nicht alle allen ständig etwas vor? Wer sie sind? Was sie tun? Wie soll man unterscheiden zwischen Spiel und Wirklichkeit?
  • Radikal jung 2023
    Dan Daw stellt sich vor, erzählt von seinem Selbstverständnis als Künstler und davon, wie er mit der "Dan Daw Show" auch andere ermutigen will, Scham zu überwinden. Kurz: wie eine Kunst möglich wird, die niemanden ausschließt.
  • Radikal jung 2023
    Regisseur Dennis Duszczak und Dramaturgin Hannah Saar geben Einblicke in die Inszenierung und ihre Entstehung, verraten, was der Roman von Sibylle Berg mit dem Ruhrgebiet zu tun hat, und auf welche Szene sie sich jedes Mal wieder freuen.
  • Radikal jung 2023
    Regisseurin Friederike Drews und Bühnenbildnerin Ev-Simone Benzing erzählen von den Frauen, die den Protagonisten immer weiter treiben, und wie sich die verschiedenen Ebenen der Handlung auch im Bühnenbild spiegeln.
  • Radikal jung 2023
    Das Ensemble verrät uns, warum diese Inszenierung für sie ein echtes "Lieblingsstück" ist, was es mit der "Grundflirrigkeit" auf sich hat, warum Jesus ein "funky dude" ist – und warum es eigentlich schade ist, dass es keine Fortsetzung gibt.
  • Radikal jung 2023
    Das Ensemble nimmt euch mit hinter die Kulissen des Tiroler Landestheaters, in eine so artifizielle wie alltägliche Welt voll Après-Ski, Selbstzerstörung, Kunstschnee und Obstler.
  • Radikal jung 2023
    Odyssee Regisseur Stas Zhyrkov verrät, warum diese Produktion selbst eine "Odyssee" ist, warum der Abend auf keinen Fall nur traurig ist – und wer die einzige "schlechte Person" in diesem generationen- und grenzüberschreitenden Ensemble ist.